unterernähren

unterernähren
ụn|ter|er|näh|ren <sw. V.; hat; meist im 2. Part.>: sehr schlecht, nicht ausreichend ernähren; kaum mit Nahrung versorgen: die Kinder ... waren so unterernährt, dass sich zwei Buben beim Stürzen die Hüften ausrenkten (Wimschneider, Herbstmilch 116); außerdem erforderte der Anstieg alle Energien, die der chronisch unterernährte Körper aufbringen konnte (Heym, Schwarzenberg 165); Ü Wird das Hirn reizmäßig unterernährt, spielt es verrückt (Spiegel 20, 1967, 130).

Universal-Lexikon. 2012.

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